Jagd und Wild

 

Die Hege des Tierbestandes und die Pflege des Lebensraumes liegt uns am Herzen. Die Hege umfasst alle Maßnahmen zur Sicherung der Lebensgrundlagen des Wildes. Auf unseren Flächen leben unterschiedliche Wildarten, vor allem: Rehwild, Schwarzwild, Niederwild, wie Kaninchen, Hasen, Fuchs und Dachs.

Die nachhaltige, naturverträgliche und weidgerechte Bewirtschaftung des Reviers hat für uns oberste Priorität. Das Revier wird in Eigenregie bewirtschaftet. Jagderfolge lassen sich nicht vorhersagen. Gerade vor den Festtagen kommt es immer zu verstärkter Nachfrage – Lassen sie sich rechtzeitig vormerken!

Wildverkauf


Frisches Wild ist vorwiegend von Juli bis Februar zu einem gutem Preis-Leistungsverhältnis erhältlich. Das Reh- und Schwarzwild in unserem Forst zeichnet sich besonders wegen der freien Lebensweise des Wildes aus. Das Wildbret ist fettarm und reich an Nährstoffen.

Das aus unseren Forst angebotene Wild wird direkt vom Forstbetrieb verkauft. Die Hochsaison ist in den Monaten Oktober bis Januar. Es wird Wildbret von Reh- und Schwarzwild zum Verkauf angeboten.

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Jagd und Wild

Waldschutz

Der Schutz des Waldraumes ist ist Ausdruck unserer Verantwortung zur Ehaltung der natürlichen Lebensgrundlagen der hießigen Wildarten. Nach dem sächsischen Waldgesetz sorgen wir für einen standortgerechten, nachhaltig bewirtschafteten Wald. Dabei unterliegen wir der Überprüfung durch die LGA als unabhängige Zertifizierungsstelle. Zudem sind wir Mitglied der Umweltallianz Sachsen.

Jagd und Wild

Führungen

Das Fachpersonal des Forstbetriebes bietet ökologische Projekte, sowie Führungen und Exkursionen zu verschiedenen Themenkreisen an. Führungen, sind je nach Wunsch, von ca. 1 1/2 – 3 Stunden Dauer möglich. Zur Organisation einer Waldführung und Vereinbarung des Honorars kontaktieren Sie bitte einen unserer Mitarbeiter telefonisch unter 03433 – 203697.

Forstbetrieb

Im Zuge der Privatisierung von Bergbauflächen, nach 1990 im Süden von Leipzig, erwarb Ronald Müller die Trageser Halde und gründete den Forstbetrieb Müller.

Nach dem sächsischen Waldgesetz und in Obhut offizieller, verantwortlicher Strukturen sind zertifizierte Forstdienstleistungsbetriebe, qualifizierte Mitarbeiter und Freiberufler nunmehr dabei, in den kommenden Jahren durch ökologisch ausgerichtete Waldumbaumaßnahmen für einen standortgerechten, nachhaltig bewirtschafteten Wald zu sorgen.

Folgende Standards gelten für PEFC-zertifizierte Forstbetriebe

  • Statt Monokulturen werden Mischbestände gefördert
  • Kahlschläge sind bis auf wenige Ausnahmen grundsätzlich zu unterlassen
  • Pflanzenschutzmittel sind das wirklich letzte Mittel zur Rettung des Bestandes
  • Forstmaschinen müssen ausgewiesene Gassen (mindestens 20 m) nutzen, um die Bodenverdichtung so gering wie möglich zu halten
  • Nur qualifizierte Dienstleister und Lohnunternehmer werden eingesetzt
  • Der Wald muss frei von gentechnisch veränderten Organismen bleiben
  • Wildbestände sind zur Sicherung der Waldverjüngung anzupassen
  • Totholz muss zur Steigerung der Artenvielfalt erhalten werden
  • Maschinen dürfen im Wald nur mit Bioölen betrieben werden
  • Düngung darf nicht zur Ertragssteigerung eingesetzt werden

veröffentlicht am: 11.01.2023 00:00
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