Im Zuge der Privatisierung von Bergbauflächen, nach 1990 im Süden von Leipzig, erwarb Ronald Müller die Trageser Halde und gründete den Forstbetrieb Müller. Dabei sorgt er nach dem sächsischen Waldgesetz durch ökologisch ausgerichtete Waldumbaumaßnahmen für einen standortgerechten, nachhaltig bewirtschafteten Wald.
Der Forstbetrieb Müller ist berechtigt Holz aus zertifizierter Waldbewirtschaftung nach dem deutschen PEFC-System anzubieten und unterliegt der Überprüfung durch die LGA als unabhängige Zertifizierungsstelle.
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